Wir behaupten nicht nur, dass Jack Black und Kyle Gass Freimaurer sind, wir können es auch belegen! 2012 traten sie nämlich in der Foshay Lodge in Culver City (Kalifornien) auf.
Da solle noch einer behaupten, es gäbe keine Überschneidungen von Freimaurerei und Satanismus.
Tenacious D ist eine Rockband, die 1994 von den Musikern und Schauspielern Kyle Gass und Jack Black gegründet wurde. In dem Film „Kings of Rock“ von 2006, um den es in diesem Artikel gehen soll, spielen die beiden sich selbst und tragen damit zur Legendenbildung über ihre eigene Band bei.
Zunächst einmal fällt auf, dass es im Film von satanistischen Symbolen nur so wimmelt. Vor allem Darstellungen des Teufels tauchen immer wieder im Hintergrund auf.
Vor dieser Kulisse treffen Kyle und Jack zusammen und gründen nach einigen Missverständnissen ihre Band Tenacious D. Deren Name leitet sich im Film von zwei Muttermalen an den Ärschen der beiden ab. Dies entspricht zwar nicht den Tatsachen, bringt aber gut auf den Punkt, dass ihre Musik für’n Arsch ist.
Als die beiden ein satanistisches Ritual in ihrer Wohnung abhalten, wobei Kyle ein Stirnband mit einer Pyramide mit Auge trägt, fällt ihnen auf, dass all ihre großen Rockidole dasselbe Plektron haben, welches die Form eines Baphomet-Kopfes hat. Für jene, die fähig sind, die Symbole der Freimaurer zu verstehen, ist klar, dass die beiden durch ihre Mitgliedschaft Einblick in Geheimwissen erhalten.
Freimaurersymbole, wohin das Auge blickt. Allein die Pyramide mit Auge ist omnipräsent. Darunter auf einem T-Shirt von Jack Black.
Ebenso auf seiner Gitarre.
Auf Jacks Gitarre finden sich noch mehr Freimaurersymbole, darunter Doppelblitze, ein Sonnenkreuz, ein Hexagramm und ganz oben die Krone für die Königliche Kunst. Darunter war einst die Architektur zu verstehen. Inzwischen ist es jedoch die Musik.
Da den beiden dennoch der große Durchbruch bis dahin verwehrt bleibt, streben sie natürlich den Besitz des teuflischen Plektrons an, welches in Wirklichkeit der Eckzahn von Satan höchstpersönlich ist. Kyle und Jack schmieden einen Plan, es aus dem Rockmuseum zu stehlen.
Mit anderen Worten: die beiden streben einen Pakt mit dem Teufel an, um reich und berühmt zu werden. Nicht, dass sie damit nicht schon Erfahrungen gesammelt hätten…
Dabei erfahren Kyle und Jack vorab von einem Musikhändler, dass eigentlich nicht die Stars die Musik spielen, sondern ihre Hand von Satan gelenkt wird. Wenn das mal keine Anspielung darauf ist, dass einige berühmte Musiker behaupten, sie würden von höheren Mächten gesteuert. Scheißegal, den beiden geht es nur um Geld und Ruhm. Sie schlagen daher alle Warnungen in den Wind und machen sich auf den Weg.
Man beachte die M-Handgeste
Kurz bevor sie das Rockmuseum erreichen, zerstreiten sich Kyle und Jack jedoch zwischenzeitlich. Kyle ist einfach notgeil und folgt ein paar Mädels auf eine Studentenparty. Dort tritt er mit einer Gitarre auf, deren Schulterband mit Grey-Alienköpfen verziert ist.
Eine Anspielung auf die Grey gibt es bereits zu Beginn des Films, als Jack in einer Vision sein satanistisches Vorbild James Dio erscheint.
Während Kyle nun auf der Party abhängt, bis er merkt, dass er dort nicht hingehört, knabbert Jack ein paar Magic(k) Mushrooms. Damit steht er in der Tradition führender Okkultisten wie Aleister Crowley, die allesamt Drogen geknallt haben. Der Trip mag auf den ersten Blick witzig erscheinen, aber wir können jedem nur davon abraten, solche Pilze zu probieren. In der Realität sind solche Trips weit weniger unterhaltsam.
Als die beiden auf dem Weg ins Rockmuseum endlich wieder zueinander finden, gelingt es ihnen tatsächlich, das Plektron zu stehlen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd erreichen sie schließlich ihre Stammkneipe, in der sie sich nun ihren großen Durchbruch erhoffen.
Dumm nur, dass jeder das Plektron zuerst haben will und die beiden Vollpfosten es bei ihrer Kabbelei zerbrechen. Der Türsteher meint daraufhin, dass dies halb so schlimm sei, denn Satan wäre ja in ihren Herzen. Und da wären wir bei der Kernaussage des Films, die da lautet, dass man Satan in sein Herz lassen soll.
Gesagt getan. Nur hat die Sache einen Haken: Der Türsteher ist Satan und bemächtigt sich des weggeworfenen Plektrons. Da er nun seinen Zahn zurück hat, erlangt er seine volle Macht zurück und hintergeht die beiden Musiker selbstverständlich. Einen Deal mit dem Teufel einzugehen ist nun mal ein recht einseitiges Vergnügen.
Doch kurz bevor Satan Machtblitze auf die zwei Nassbirnen schleudern will, fordert Jack Black ihn zu einem Rockout heraus.
Der Teufel kann dies nicht ausschlagen und rockt die beiden umgehend an die Wand. Natürlich sind seine Instrumente mit der 666 geschmückt, um jedes noch so platte Klischee zu bedienen.
Als Jack und Kyle die Wette verlieren, schleudert Satan wieder Machtblitze. Diese prallen jedoch an Jacks Gitarre ab und treffen Satan, wodurch dieser ein Horn verliert. Damit ist er wieder unvollständig und muss in die Hölle zurück. Das Höllentor manifestiert sich natürlich in Form eines Pentagramms.
Fazit: Es ist schwierig, alle Symbole in diesem Film zu berücksichtigen, da es einfach zu viele sind. Es fällt allerdings auf, dass sich hier wieder Freimaurersymbole und Satanismus überschneiden. Wer nach diesem Auftritt immer noch nicht kapiert, dass Jack Black ein fettes Satanistenschwein ist, dem ist nicht mehr zu helfen.
Drei Jahre vor „Kings of Rock“ durfte er übrigens in „School of Rock“ bereits eine ganze Schulklasse zu harten Klängen und Satanismus verführen. Man ahnt Böses, wenn man sich vorstellt, was abseits der Kamera möglicherweise noch alles mit den Kindern geschehen sein könnte. Zumal sein Rollenname in diesem Film eine Anspielung auf männliche Genitalien war.
Der Regenschirm als Freimaurersymbol findet sich häufiger in der Pop-Okkultur wieder, als man denkt. Um Missverständnisse zu vermeiden, lassen wir hier jedoch sämtliche Beispiele aus, bei denen es regnet. Immerhin ist nicht jeder gleich ein Freimaurer, der bei Regen seinen Schirm aufspannt.
Ben Folds ist so ein Beispiel, bei dem der Schirm nichts mit Regen zu tun hat. Dafür aber mit Esoterik. Ob ihm bei der Meditation unter dem Schirm ein Channelingkontakt zum Rain Man gelingt?
Jimmy eat World erwartet ebenfalls die Erleuchtung aus dem Schirm der Freimaurer.
Da wir nun nachgewiesen haben, dass die Beatles Freimaurer und darüber hinaus auch ziemlich pervers sind, sieht man das Posieren mit Regenschirmen ebenfalls in einem anderen Licht.
Auf dem folgenden Foto der Beatles gibt es gleich drei Freimaurergesten. Zuerst fallen die drei Krawattengriffe auf. Vorne rechts ist zwar auch nah an der Krawatte dran, aber es handelt sich um eine Löwenpfote, die der Hand auf’s Herz zum verwechseln ähnlich sieht. Links haben wir dann noch die verdeckte Hand.
Wir haben bereits die Rolle der verdeckten Hand in der Weltpolitik ausgiebig beleuchtet. Wir finden diese Freimaurergeste aber auch in Hollywood wieder. Darunter bei der Vampirserie „True Blod“.
Wie wir gelernt haben gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das linke (Horus-)Auge zu betonen. Man kann es auf alle erdenklichen Arten ummalen oder einfach das rechte Auge abdecken. Eine ganz spezielle Geste ist jedoch der Fingerzeig auf das linke Auge.
Äh…Äh…Ähdmund Stoiber von der bayrischen CSU spreizt dabei noch den Daumen im rechten Winkel ab.
Bei den nächsten Wahlen einfach mal rot/grün-blind stellen und die Kreise für die SPD und Grünen übersehen. Und zwar nicht nur auf einem Auge!
Cem Özdemir
Der Bilderberger Joschka Fischer posiert definitiv absichtlich mit Betonung auf das linke Auge. I am convinced!
Übrigens ist das rechte Buch eine ziemliche Farce. Von den Massenvernichtungswaffen im Irak will der feine Herr also nicht überzeugt gewesen sein. Aber von den erfundenen Konzentrationslagern in Jugoslawien und den angeblichen Terrorcamps in Afghanistan schon.
Joschka Fischer
Nun zur SPD. Hatte Kurt Beck an dem Tag Migräne oder warum betont er sein linkes Auge?
Kurt Beck
Eine unmissverständliche Geste ist dagegen der Fingerzeig auf’s linke Auge.