Das folgende PR-Bild zur Single „Pokerface“ verrät, worum es in dem Titel wirklich geht. „Poke her Face“ – übersetzt „Stoß ihr Gesicht“.
Übrigens sind auf den Würfeln exakt 33 Augen zu sehen – die Anzahl der Freimaurergrade.
Das Video zur Single „Alejandro“ gleicht einem Softporno. Eigentlich sollte derartiges nicht im Nachmittagsprogramm laufen, wenn kleine Kinder zuschauen.
Die Botschaft, welche die Sexsklavin Stefani Germanotta hier an die Jugend vermitteln darf, ist eindeutig. Sex macht Spaß – Krieg ist sexy – Krieg macht Spaß. Wir werden noch öfter auf Beispiele eingehen, in denen Sex und Militarismus gezielt kombiniert werden.
Das obszöne Gefängnisoutfit aus „Telephon“ ist ebenfalls keine reine Provokation. Betrachten wir das einmal etwas genauer. Dem geübten Augen fallen sofort die Betonung des linken Auges sowie das Wort „Sex“ auf.
Darüber hinaus nimmt sie die vulgären Sexstellungen nicht irgendwo ein, sondern in einer Gefängiszelle. Ein direkter Hinweis darauf, dass Stefani Germanotta die Pflichten einer Sexsklavin zu erfüllen hat. Sie ist alles andere als eine freie Person.