Verbindung zwischen Julian Assange und dem Haus Rothschild?

von Anton Nymous

Es wurde schon lange von einigen vermutet, dass Wikileaks nicht ganz das ist, was es zu sein scheint. Natürlich muss man der Enthüllungsplattform dankbar sein, dass sie Kriegsverbrechen der US-Truppen im Irak öffentlich gemacht hat. Solche Höhepunkte, hatten jedoch keinerlei spürbare Konsequenzen. Weder stellte dies den Krieg infrage, noch das NATO-Bündnis. Es gab lediglich ein paar Bauernopfer, die zu bedauerlichen Ausnahmen erklärt wurden, obwohl sie doch eher die Regel sind.

Es folgten ein paar diplomatische Depeschen, ohne großen Wert, andere „Enthüllungen“ passten sogar sehr gut ins Weltbild der Elite. Hinzu kommt, dass man generell an der Verlässlichkeit von Informationen zweifeln muss, die von Geheimdienstinsidern stammen. Schnell kann man sich damit zum Lakai einer Desinformationskampagne machen, ohne es unbedingt selbst zu wissen. Verlässliche Informanten landen dagegen schnell mal vor einem Kriegsgericht, obwohl doch eigentlich jene verurteilt werden müssten, die die aufgedeckten Verbrechen begangen haben.

Bis hier hin lässt sich zumindest noch alles mit den üblichen Intrigen erklären, mit denen man es auf diesem Gebiet zu tun bekommt. Was die Internetplattform The Intelligence bereits 2010 aufdeckte, gibt einem dann aber doch schon zu denken. So wurde berichtet, dass Mark Stephens, der Anwalt von Julian Assange, für das Anwaltsbüro Finers Stephens Innocent LLP arbeitet, welches seinen Sitz im Zentrum von London hat.

Über diese Kanzlei schreibt The Intelligence Folgendes: „(…) der „Waddesdon-Trust“, dessen Aufgabe die Erhaltung des gleichnamigen Schlosses ist, macht kein Geheimnis daraus, durch welche Anwaltsfirma er vertreten wird. Und dort lässt sich nachlesen: Finers Stephens Innocent! Als Bevollmächtigte der Organisation werden u. a. Lord Rothschild, Lady Rothschild und Beth Matilda Rothschild genannt. Gründer war Jakob, der 4. Baron Rothschild, von dem das Anwesen auch dem genannten Trust überlassen wurde.“

Das ist natürlich ein harter Brocken und könnte auch erklären, warum Assange ausgerechnet nach London geflüchtet ist. Der Fairness halber muss man dabei ergänzen, dass er sich inzwischen in der Botschaft von Ecuador vor seiner Auslieferung versteckt, wobei deren Interessen nicht allzu schwer zu erraten sind. Immerhin hat Assange Zugang zu brisanten Informationen über die USA. Es fragt sich nur, ob die Vertretung von Ecuador sich da nicht eher einen Spion ins Haus geholt hat?

Eine andere interessante Entdeckung findet man auf der Geldseite. Offenbar gibt es eine Karte aus dem Illuminati Game, welche dem heutigen Julian Assange verblüffend ähnlich sieht, obgleich sie schon fast 20 Jahre alt ist. Die Ähnlichkeit könnte natürlich auch Zufall sein, aber wer weiß…

Stay dead Assange

Etwas beunruhigender ist da schon eine Bildmontage der Zeitung Elmostrador aus Chile, in der Julian Assange von Steve Jobs begraben wird.

Steve begräbt Julian

Es gab noch zwei weitere Motive. Auf einem begräbt Gaddafi Ägyptens Expräsident Mubarak, auf dem anderen verbuddelt Amy Winehouse das britische Prinzenpaar. Interessanterweise starben in jedem Falle die Totengräber und nicht die Beerdigten. Drei Zufälle auf einmal? Das mag man kaum glauben, zumal Gaddafis Hinrichtung definitiv von langer Hand geplant war und man bei Amy Winehouse von einem rituellen Mord ausgeht. Steve Jobs starb hingegen zwar an Krebs, aber das war zumindest absehbar, sofern man von seiner Erkrankung wusste.

Gaddafi begräbt Mubarak

Amy Beinhaus begäbt William & Kate

Quelle 1: The Intelligence

Quelle 2: Geldseite

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