Noch mehr verd(r)eckte Hände

von Joe Doe

Wer Dreck an den Pfoten hat, sollte sie sich waschen, statt sie einfach zu verstecken. 😉 Kommen wir nun zu einigen Freimaurern, die in der Tat viel schmutzige Wäsche zu waschen haben. Einige davon haben, wie der bereits erwähnte Stalin, sogar reichlich Blut an den Händen kleben.

Josef Stalin

Ein weiteres Beispiel ist der Nazi-Marineoffizier Hans Langsdorff, Kapitän der Admiral Graf Spee im 2. Weltkrieg. Bilder wie diese strafen die angebliche Opferrolle der Freimaurer im 3. Reich Lügen. Es gab zahlreiche Freimaurer, die im 3. Reich Karriere machen konnten, Mitglieder der NSDAP waren oder diese gefördert haben. (Dazu später noch mehr…)

Hans Langsdorff (1939)

Beim Thema Nazis fällt einem gleich Prinz Harry von Sachsen-Coburg-Gotha ein, der vor einigen Jahren Schlagzeilen machte, als er in Naziuniform auf einer Party aufkreuzte. Neuerdings lässt der feine Herr sich gerne nackt dabei fotografieren, wie er auf Koks mit Nutten in Vegas rummacht. An dieser Stelle gibt es allerdings nur Bilder mit verdeckter Hand.

Prinz Harry

Prinz Harry mit Gemahlin

Bei Skull & Bones geht es ähnlich freizügig ab. In dieser Bruderschaft haben sich bereits drei Generationen der Familie Bush zum Masturbieren in Särge gelegt. Natürlich kommt es in diesem Gruselverein häufiger zu personellen Überschneidungen mit der Freimaurerei, wie der Herr ganz links auf diesem Jahrgangsbild deutlich macht.

Skull & Bones

Um beim Thema sexueller Perversion zu bleiben, kommen wir nun zu einer der abscheulichsten Gestalten des 20. Jahrhunderts: Aleister Crowley. Dieser erreichte mit seinen Lehren zur Sex Magick (die auch Kinder einbeziehen) den höchsten, 33. Grad der Freimaurerei. Hier ist er mit einem freimaurerischen Zylinder zu sehen. Jedoch versteckt er von seiner Hand nur den Daumen. Entweder ist er absolut schamlos oder es handelt sich vielleicht doch eher um die Hand auf’s Herz Geste. Genau können wir das nicht sagen, aber in jedem Falle ist die Geste definitiv freimaurerisch.

Aleister Crowley

Die verdeckte Hand hinter der Musikindustrie

von Joe Doe

Eines unserer Spezialgebiete ist die Pop-Okkultur, insbesondere die Musikindustrie. Wer es in die Top Ten schaffen will, muss entweder selbst einer Loge beitreten oder sich zumindest komplett unterwerfen. Hier wollen wir uns zunächst mit jenen Musikern beschäftigen, die sich für eine Freimaurerkarriere entschieden haben und dies durch die verdeckte Hand deutlich machen. Wir starten im 18. Jahrhundert.

Mozart ist einer der bekanntesten Namen in der Freimaurerei. Seine legendäre „Zauberflöte“ kann nur derjenige vollständig begreifen, der sich mit den Mythen und Symbolen der Freimaurer auskennt. Diesen trat Mozart bereits in jungen Jahren bei, wie das folgende Portrait beweist, welches ihn im zarten Alter von 7 Jahren zeigt. (Auf die pädophilen Neigungen mancher Logenbrüder gehen wir noch in späteren Beiträgen ein…)

Wolfgang Amadeus Mozart (1763)

Da er seinen Erfolg zu einem großen Teil den Kontakten zur Elite zu verdanken hatte, blieb er natürlich auch später dabei.

Wolfgang Amadeus Mozart (1777)

Mozart war natürlich bei weitem nicht der einzige Komponist im Kreise der Freimaurer. Hier ein Gemälde von Händel mit verdeckter Hand.

Georg Friedrich Händel

In den 1960ern tourten Jefferson Airplane mit der Botschaft von Liebe und Drogenrausch durch die Lande. Offenbar nicht ganze ohne Agenda.

Jefferson Airplane

Jefferson Airplane

Kommen wir nun zu etwas modernerer Musik. Marques Houston ist offenbar ein Veteran der Freimaurerei.

Der Sackgassenjunge ganz rechts auf dem folgenden Cover gehört ebenfalls dazu.

Welchen Einfluss die Freimaurerei auf Karriere und Geldvermögen hat, präsentiert uns D’Banj.

DBanj

Die verdeckte Hand, die heimlich die Geschichte lenkt

von Joe Doe

Wer kennt sie nicht, die typische Napoleon-Geste, bei der er die Hand halb in der Jacke verschwinden lässt? Die Erklärungen reichen von einer Zwangsneurose bis Bauchschmerzen. Solchen geschichtsrevisionistischen Schund bringt man dann auch noch den Kindern in der Schule bei. Doch was steckt wirklich dahinter?

Napoleon Bonarparte

Inzwischen schreien es die Spatzen bereits von den Dächern. In einer TV-Doku über Freimaurer spricht ein Logenbruder von einem geheimen Handzeichen, das er jedoch aufgrund seines Eides nicht zeigen darf. Blöd nur, dass in der Doku eine Reihe von Bildern folgt, die die Geste der verdeckten Hand bei berühmten Persönlichkeiten zeigen. Wir verraten hier also keineswegs etwas Neues. Es sollte ebenso klar sein, dass diese Geste für den geheimen Einfluss der Freimaurer steht. Während sie sich früher mit ihren Handgesten untereinander identifizieren konnten, ist im heutigen Informationszeitalter nichts mehr geheim und das Zeigen dieser Geste kommt einem Outing gleich. Sie könnten genauso gut in die Welt hinausschreien: „Hallo, ich bin Freimaurer! Haben es alle gehört?“

Da wir schon mal mit einer historischen Figur angefangen haben, machen wir gleich damit weiter. Die Freimaurertätigkeit des 1. US-Präsidenten George Washington (1732-1799)ist hinlänglich bekannt.

George Washington

Auch der 19. US-Präsident Rutherford B. Hayes (1822-1893) gehört dazu.

Rutherford B Hayes

Knigge (1752-1796) sollte seinen eigenen Verhaltensregeln folgen und bei Tisch kein Taschenbillard spielen. Neben seiner Freimaurerei war er übrigens auch Mitglied in Adam Weißhaupts Illuminatenorden.

Freiherr von Knigge

Knigges Zeitgenosse Goethe (1749-1832) war ebenfalls Freimaurer und Illuminat.

Johann W. von Goethe

Wo wir schon mal bei deutschen Dichtern sind, Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) gehörte ebenfalls zum Club.

Gotthold Ephraim Lessing

„Gott ist tot“ und Nietzsche (1844-1900) ist Freimaurer. Bzw. er war Freimaurer und nun ist er tot. 😉

Friedrich Nietzsche

Kurioser Weise hatte Mustafa Kemal Atatürk (1881-1938) die Freimaurer verbieten lassen, obwohl er selbst einer war.

Kemal Atatürk

Obgleich Marx‘ Idee einer klassenlosen Gesellschaft begrüßenswert ist, scheinen seine Motive zweifelhaft. Das ist wie mit der Erklärung der Menschenrechte. Die Menschenrechte sind etwas Tolles. Dennoch wurden sie von Freimaurern niedergeschrieben und kurz darauf massenhaft gebrochen, als in Frankreich Köpfe rollten. Etwas Positives zu erschaffen, um es dann ins Gegenteil zu verkehren kann wohl nur mit einer Doppeldenk-Strategie erklärt werden. Ein Kommunist sollte sich daher genausowenig als „Marxist“ bezeichnen, wie ein Menschenrechtsaktivist sich nicht als „Robespierrerist“ bezeichnet.

Karl Marx

Bleiben wir doch gleich beim Doppeldenk und Kommunismus. Als das russische Volk gegen die Monarchie rebellierte und sich die Freiheit erkämpfte, hatte es dabei eine demokratische Räterepublik im Sinn (Rat=Sowjet). Unter Stalin wurde aus Russland jedoch eine Räterepublik ohne Räte, ein Arbeiter- & Bauernstaat, in dem die Arbeiter und Bauern nichts zu sagen hatten und ein kommunistischer Staat, der Jagd auf Kommunisten machte, sie in Lager sperrte und zu zehntausenden umbrachte. Stalin war einer der größten Verräter am Kommunismus und statt einer klassenlosen Gesellschaft brachte er das Zarenreich zurück – mit ihm als absolutistischen Herrscher. Übrigens warnte Lenin auf seinem Sterbebett vor diesem Tyrann und es ist sehr wahrscheinlich, dass er von Stalin vergiftet wurde.

Es sollte nun wirklich nicht überraschen, dass Stalin ein jesuitischer Agent und Hochgradfreimaurer war, der den Auftrag hatte, die kommunistische Revolution zu zerschlagen und als abschreckendes Beispiel ein Terrorregime zu errichten. Mit dem Argument des Stalinismus werden bis heute Arbeiter abgeschreckt, nicht für Rechte zu kämpfen. Die Menschen sollen lieber die kapitalistische Ausbeutung zu ertragen, als auch nur ansatzweise über den Sozialismus nachzudenken. Doppeldenk in Reinkultur.

Josef Stalin

Einzig das lateinamerikanische Sozialismusmodell kann mit demokratischen Standards punkten. Leider war jedoch auch das Vorbild von Hugo Chavez, der Unabhängigkeitskämpfer Simon Bolivar, ein hochgradiger Freimaurer.

simon-bolivar

Fortsetzung folgt…

Die Olympischen Spiele 2012 – Ein okkultes Ritual

Die Olympischen Spiele 2012 in London werden vielen Menschen für lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Was viele jedoch nicht bemerkt haben werden, sind die okkulten Rituale, die sich um die Errichtung einer neuen Weltordnung und dem Jerusalem des Antichristen gedreht haben. Unsere Beobachtungen haben wir im Recut unserer Reihe zusammengefasst.

Den Anfang machte William Blakes Hymne „Jerusalem“, in der der Bau des neuen Jerusalem (auch Zion genannt) besungen wurde. Selbiges Lied wurde bereits auf der Hochzeit von Prinz William und Kate geträllert. Hinzu kommt das Zion-Logo, für welches sich die Werbeagentur Wolff/Olins verantwortlich zeichnete. Mindestens einer der beiden Gründer, Wally Olins, ist Freimaurer und schaut man sich die Referenzen dieser Agentur an, strotzen diese nur so vor okkulter Symbolik. Für nähere Details empfiehlt sich die Rik Clay Recherche.

Übrigens distanzieren wir uns an dieser Stelle von jeglichem Antisemitismus. Die Errichtung Zions ist keine jüdische Idee, sondern gänzlich freimaurerisch. Die Juden fühlen sich an die Diaspora gebunden, was so viel heißt, dass sich überall dort integrieren, wo sie leben. Die Idee, ein neues Jerusalem in England zu errichten, stammt hingegen aus der Feder des Okkultisten und Goi William Blake.

Auf den Olympischen Zeremonien ging es dann fröhlich weiter mit Anspielungen auf die Zerstörung des alten Londons, was in dem Phönix-Ritual am Ende der Closing Ceremony gipfelte. Zudem wurde immer wieder der Gedanke einer geeinten Welt propagiert. Gegen eine basisdemokratische und multikulturelle Welt des Friedens und der Zusammenarbeit wäre ja nicht einmal etwas einzuwenden. Wer jedoch glaubt, dass unter der Knute der Banken und Großkonzerne alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre, muss sich den Hut schon mit dem Hammer aufsetzen. Die Sicherheitsmaßnahmen während der Spiele in London waren der Vorgeschmack auf eine globale, faschistische Militärjunta und auf die Monokultur des Kapitalismus kann die Menschheit ebenfalls verzichten.

Da konnte sich Danny Boyle noch so viel Mühe geben, der zukünftigen Weltdiktatur einen friedlichen Stempel aufzudrücken – der satanistische Charakter der Olympischen Zeremonien straft ihn sogleich Lügen. Der Knaller war dabei das grauenerregende Ritual, bei dem kleinen Kindern mit Lord Voldemort, Totessern und anderen dämonischen Fratzen Angst eingeflößt wurde. Als letzter Akt vor der Eröffnungsrede und dem Einmarsch der Athleten folgte dann noch ein heidnisches Sonnenanbetungsritual. Pharao Echnaton hätte seine wahre Freude daran gehabt. Ebenso wie an der Errichtung einer 13-stufigen Paramide auf der Abschlussfeier.

Syrien: Bundeswehr spoiniert indirekt für die Rebellen

Die Bundesregierung hat ein Schiff der Bundeswehr vor die Küste Syriens geschickt, welches mittels modernster Spionagetechnik des BND bis zu 600 Kilometer ins Landesinnere horchen und syrische truppenbewegungen auskundschaften kann. Die dabei gewonnenen strategischen Informationen gehen zwar nicht direkt an die Rebellen, aber an die britischen sowie US-Geheimdienste und was diese damit machen, dürfte wohl klar sein. Damit mischt sich Deutschland indirekt in den innersyrischen Konflikt ein und trägt zur Destabilisierung der gesamten Region sowie dem Tod tausender Unschuldiger bei. Die Regierung versteckt sich dabei hinter dem UNIFIL-Mandat, doch dieses deckt keine militärischen Spionageaktionen gegen Syrien.

„Es gib kein Bundeswehr-Mandat was diesen Vorgang auch nur annähernd decken könnte“, so Wolfgang Gehrcke (MdB DIE LINKE).

Quelle

The Revolution will not be televised

2002 organisierte die CIA einen Staatsstreich gegen Venezuelas demokratisch gewählten Präsidenten Hugo Chavez. Mit seinem lateinamerikanischen Sozialismusmodell gelang es, die Armut zu halbieren, den Analphabetismus zu besiegen und den Ölreichtum den Händen der Oligarchie zu entreißen, um damit die öffentliche Daseinsfürsorge zu finanzieren. Direkte Demokratie und gerechte Verteilung von Wohlstand passten der kapitalistischen Elite jedoch nicht in den Kram.

Die Medien beschnitten damals Bilder, um ihren Inhalt zu verfälschen. Sie deklarierten die Opfer der reichen Oligarchie und CIA zu Opfern von Chavez-Anhängern um. Alles nur, um Chavez zu kriminalisieren und ein nicht gewähltes, prowestliches Regime unter dem Oligarchen Carmona zu legitimieren. „The Revolution will not be televised“ ist eine der besten Dokumentationen über die Manipulationen der Massenmedien.

Interessant ist dabei auch, was die reiche Oberschicht so alles vor der Kamera äußert. Ab 0:16:35 kommt eine Oligarchin zu Wort, die meint: „Das Volk weiß nicht, was es heißt sich einzuschränken, um Dinge zu erwerben“? Das Volk hat nichts, sie hat alles! Weiter meint sie: „Er (Chavez) will das Land Leuten überlassen, die keine Bildung und Werte haben“. Warum hatten die meisten Venezolaner denn keine Bildung? Weil Kapitalisten wie diese Oligarchin sie unterdrückt haben! Chavez hat das geändert – ja ach wie schlimm! Und von wegen ihr Eigentum. Sie ist die Nachfahrin europäischer Eroberer, die den Maya und Inka ihr Land gestohlen haben! Was bildet sie sich eigentlich ein?

Zum Glück scheiterte der Putsch von 2002 und Venezuela konnte weiter aufblühen. Allerdings gelang einem Bündnis aus CIA, Militärfaschisten und der FDP-nahen Naumann-Stiftung 2009 ein Putsch in Honduras, bei dem der demokratisch gewählte Präsident Zelaya gestürzt und durch eine Militärjunta ersetzt wurde.