Die Olympischen Spiele 2012 – Ein okkultes Ritual

Die Olympischen Spiele 2012 in London werden vielen Menschen für lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Was viele jedoch nicht bemerkt haben werden, sind die okkulten Rituale, die sich um die Errichtung einer neuen Weltordnung und dem Jerusalem des Antichristen gedreht haben. Unsere Beobachtungen haben wir im Recut unserer Reihe zusammengefasst.

Den Anfang machte William Blakes Hymne „Jerusalem“, in der der Bau des neuen Jerusalem (auch Zion genannt) besungen wurde. Selbiges Lied wurde bereits auf der Hochzeit von Prinz William und Kate geträllert. Hinzu kommt das Zion-Logo, für welches sich die Werbeagentur Wolff/Olins verantwortlich zeichnete. Mindestens einer der beiden Gründer, Wally Olins, ist Freimaurer und schaut man sich die Referenzen dieser Agentur an, strotzen diese nur so vor okkulter Symbolik. Für nähere Details empfiehlt sich die Rik Clay Recherche.

Übrigens distanzieren wir uns an dieser Stelle von jeglichem Antisemitismus. Die Errichtung Zions ist keine jüdische Idee, sondern gänzlich freimaurerisch. Die Juden fühlen sich an die Diaspora gebunden, was so viel heißt, dass sich überall dort integrieren, wo sie leben. Die Idee, ein neues Jerusalem in England zu errichten, stammt hingegen aus der Feder des Okkultisten und Goi William Blake.

Auf den Olympischen Zeremonien ging es dann fröhlich weiter mit Anspielungen auf die Zerstörung des alten Londons, was in dem Phönix-Ritual am Ende der Closing Ceremony gipfelte. Zudem wurde immer wieder der Gedanke einer geeinten Welt propagiert. Gegen eine basisdemokratische und multikulturelle Welt des Friedens und der Zusammenarbeit wäre ja nicht einmal etwas einzuwenden. Wer jedoch glaubt, dass unter der Knute der Banken und Großkonzerne alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre, muss sich den Hut schon mit dem Hammer aufsetzen. Die Sicherheitsmaßnahmen während der Spiele in London waren der Vorgeschmack auf eine globale, faschistische Militärjunta und auf die Monokultur des Kapitalismus kann die Menschheit ebenfalls verzichten.

Da konnte sich Danny Boyle noch so viel Mühe geben, der zukünftigen Weltdiktatur einen friedlichen Stempel aufzudrücken – der satanistische Charakter der Olympischen Zeremonien straft ihn sogleich Lügen. Der Knaller war dabei das grauenerregende Ritual, bei dem kleinen Kindern mit Lord Voldemort, Totessern und anderen dämonischen Fratzen Angst eingeflößt wurde. Als letzter Akt vor der Eröffnungsrede und dem Einmarsch der Athleten folgte dann noch ein heidnisches Sonnenanbetungsritual. Pharao Echnaton hätte seine wahre Freude daran gehabt. Ebenso wie an der Errichtung einer 13-stufigen Paramide auf der Abschlussfeier.

3 Kommentare zu “Die Olympischen Spiele 2012 – Ein okkultes Ritual

    • Das Olympische Kommitee hat das Video sperren lassen, weil wir zu Zwecken der Beweisführung zwei Werbeclips eingebunden hatten. Dabei hatten wir schon die Tonspur gelöscht. Das Urheberrecht ist halt dazu gedacht, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Man darf nicht einmal mehr zitieren.

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