Jan van Aken zu Besuch in Syrien

Jan van Aken (MdB DIE LINKE) bereiste kürzlich den Norden Syriens, wo sich ihm ein bemerkenswertes Bild bot. In einigen Regionen haben nämlich weder Assad noch die islamistischen Terroristen das Sagen. Die Kurden verwalten eines der Gebiete selbst und entwickeln dort eine Form des basisdemokratischen Sozialismus.

Dennoch wäre es klug, wenn sich die Kurden und die Assad-Regierung einigen könnten, um den Zerfall Syriens zu verhindern und die Al Kaida sowie Al Nusra gemeinsam aus dem Land zu werfen. Vielleicht wäre dies der Weg zu einer Demokratisierung des Landes?

Islamisten gründen Gottesstaat in Syrien und Irak

von Anton Nymous

Ausgerechnet anlässlich der Friedensverhandlungen zwischen der syrischen Exil-Opposition und der Regierung in Damaskus zog das ARD am 22. Januar wieder alle Register der Kriegspropaganda. Entgegen jeder Objektivität, die man gerade von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarten sollte, befürwortete das ARD einen Kriegseinsatz zum Sturz der gewählten Regierung Syriens.

Dabei kamen die Tagesthemen allerdings nicht umhin, auch die 20.000 Al Kaida-Kämpfer zu erwähnen, die eine der stärksten Rebellenfraktionen darstellen. Ein Sturz Assads würde zwangsläufig zu einem Sieg der Al Kaida, Al Nusra sowie anderer Islamistengruppen führen. Diese bekämpfen sich bereits teilweise untereinander, womit Syrien nach einem Sturz Assads restlos im Chaos versinken würde. Und als wäre das noch nicht genug, haben einige Islamisten an der Grenze zwischen Syrien und dem Irak unlängst einen Gottesstaat unter der Bezeichnung ISIS ausgerufen.

Interessant dabei ist, dass islamistische Gotteskrieger den Namen einer ägyptischen Göttin wählen. Zwar steht ISIS offiziell für „Islamischer Staat im Irak und Syrien“, doch hätte man es auch „Islamischer Staat in Syrien und dem Irak“ (ISSI) nennen können. Angesichts dessen, dass hinter ISIS gänzlich andere Interessengruppen stehen (Saudi Arabien, Katar, US-Geheimdienste), ist die Abkürzung gewiss nicht zufällig so gewählt worden.

Während immer mehr syrische Flüchtlinge, die nach Europa kommen, über die Gräueltaten der islamistischen Terrorkämpfer berichten, zeigen uns die westlichen Massenmedien angebliche Gräueltaten der Assad-Truppen. Die Quelle für die neusten Behauptungen über Massenfolterungen stammen dabei aus Katar – einem Land mit einem weitaus fragwürdigeren Verhältnis zu Menschenrechten, welches obendrein der Al Nusra Giftgas geliefert hat. Wer dieser Quelle glaubt, setzt sich den Hut auch mit dem Hammer auf.

Doch zurück zu den syrischen Flüchtlingen. Kaum in Europa angekommen, müssen diese feststellen, dass das Geschwafel über Menschenrechten eben nur Geschwafel ist. In Bulgarien werden sie unter menschenverachtenden Bedingungen in Baracken gepfercht, die nur ein nicht funktionsfähiges Klo für 100 Personen haben. Verlassen die Flüchtlinge das Lager, um z.B. einzukaufen, werden sie von Neonazis attackiert, wobei sich die rechtsextreme Ataka-Partei besondern hervortut.

Kein Wunder also, dass die meisten Flüchtlinge versuchen, weiter nach Deutschland zu kommen. Doch auch hier gibt es Neonazis und rassistische Vorurteile in breiten Teilen der Bevölkerung. Einige vermuten sogar, die Syrer wären Teil einer islamistischen Weltverschwörung, die den Islam nach Europa tragen wolle. Dabei ignorieren sie völlig, dass es sich um ganz normale Menschen handelt, die allein aus Angst um ihr Leben und das ihrer Familien aus ihrer Heimat geflohen sind. Sie wollen Europa nicht islamisieren, wie rechte Verschwörungstheoretiker behaupten, sondern Asyl vor Islamisten. Und das auch nur so lange, bis der Krieg in ihrer Heimat beendet ist.

Pyramidenlogos im Glanz der Sonne

Vermeintliche Sonnenpyramiden gibt es in Teotihuacán (Mexiko) sowie im Moche-Tal (Peru). Ob die ursprünglichen Erbauer die Pyramiden wirklich als Teil eines Sonnenkultes erbaut haben, ist zwar fraglich, aber Sonnenspiele an Pyramiden gibt es durchaus.

Z.B. erscheint an der bekanntesten Maya-Pyramide in Chichén Itzá zweimal im Jahr zur Tagundnachtgleiche bei Sonnenuntergang der gefiederte Schlangengott Kukulkan an der Treppenseite. Weiterhin gibt es zu den Tagundnachtgleichen an der großen Pyramide von Gizeh einen Lichteffekt zu sehen, welcher durch die Aufteilung in acht Seiten verursacht wird.

Die Verbindung von Pyramiden und Sonnensymbolik findet sich bis heute in zahlreichen Darstellungen wieder. Darunter auch in Firmenlogos.

Die Sonne kann selbstverständlich auch als Scheibe dargestellt werden.

Aurora

Apollo war eigentlich ein griechischer und kein ägyptischer Gott. Allerdings stimmt es, dass er u.a. ein Gott des Lichts war.

Zuweilen findet sich die Sonnensymbolik auch innerhalb der Pyramide.

Dea Logo

adage-logo

UFO legte Bremer Flughafen lahm

von Joe Doe

Bereits am 6. Januar kam es am Bremer Flughafen zu einem UFO-Vorfall, aufgrund dessen mehrere Flugzeuge nicht oder nur verspätet starten bzw. landen konnten. Der Luftverkehr wurde dabei aus Sicherheitsgründen zwischenzeitlich für 15 Minuten eingestellt.

Zunächst war das UFO 18:09 Uhr auf dem Radar gesichtet worden, was in späteren Meldungen widerrufen wurde, nur um dann doch wieder bestätigt zu werden. Gegen 18:30 Uhr meldete sich die Bremer Flugsicherung bei der Polizei, welche mit Funkstreifenwagen und einem Polizeihubschrauber aus Niedersachsen Jagd auf das UFO machte. Die Beamten beschrieben ein „größeres Flugobjekt“, etwa „von der Größe eines Hubschraubers“.

Was das Objekt war, ist bis heute nicht geklärt. Allerdings scheiden die üblichen Erklärungen aus. Für ein Flugzeug oder einen Heißluftballon waren die Flugmuster schlichtweg unmöglich. Laut Zeugenaussagen bewegte sich das Objekt mal mit wechselnder Geschwindigkeit fort, um dann wieder auf der Stelle zu schweben. Derartiges könnte nur ein Hubschrauber, den man allerdings weithin akustisch als solchen hätte wahrnehmen können. Zudem war der Flug nicht angemeldet und in Flughafennähe definitiv strafbar.

Flugprofis waren hier also nicht am Werk. Hobbyflugdrohnen wie Quadrokopter scheiden aber ebenfalls aus, da diese sich aufgrund der Akkulaufzeit maximal über 45 Minuten in der Luft halten können, während der Vorfall knapp 3 Stunden andauerte. Zudem sind solche Miniflugdrohnen weitaus kleiner als ein Hubschrauber.

Den lächerlichsten Erklärungsversuch lieferte indes wieder einmal Werner Walter per Ferndiagnose aus Mannheim ab. Laut ihm handele es sich lediglich um einen Fall von Radarechos. Dumm nur, dass Radarechos nur auf dem Radar, aber nicht als helles, massives Objekt mit bloßem Auge sichtbar sind. Focus Online war sich trotz dieses offensichtlichen Widerspruchs nicht zu schade, den unqualifizierten Laien aus Mannheim zu zitieren.

Die Polizei ermittelte jedenfalls ganz ernsthaft wegen gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr. Die Ermittlungsergebnisse blieben dabei allerdings mehr als dürftig. In der Pressemitteilung der Polizei ist lediglich folgendes zu lesen: „Der weiterhin unbekannte Betreiber des nicht identifizierten Flugobjekts dürfte aus der Modelflug- bzw. Multicopterszene kommen.“

Doch wenn das Objekt sowie dessen Betreiber weiterhin unidentifiziert sind, ist die Aussage, es könnte sich um ein Modelflugzeug oder einen Multicopter gehandelt haben, nichts als pure Spekulation. Damit verpuffen auch die Warnungen der Polizei und Staatsanwalt vor der illegalen Benutzung solcher Geräte im Nichts.

Und was ist, wenn es sich tatsächlich um ein nichtirdisches Flugobjekt handelte? E.T. dürfte genauso wenig Angst vor einer Strafverfolgung haben wie die NSA im Fall Prism. Dabei wären die US-Geheimdienste sowie das US-Militär im Falle des Bremer UFOs als Verdächtige ebenfalls nicht auszuschließen. Die USA scheißen in Sachen Überwachung auf deutsches Recht, also wieso sollte eine neuartige Spionagedrohne oder ein experimentelles Fluggerät der USA die Lufthoheit und Luftverkehrssicherheit über Deutschland respektieren?

Da aber weder US-Militär und Geheimdienste noch Außerirdische überhaupt bei den Ermittlungen als Verdächtige in Betracht gezogen werden, wird wohl niemals mit einer Aufklärung dieser UFO-Sichtung zu rechnen sein.

Quelle 1, Quelle 2,
Quelle 3

Neuste Details

Objekt auch über Mecklenburg-Vorpommern gesichtet.

Interessant ist weiterhin, dass es in der Vergangenheit rund um den Globus schon zu zahlreichen Eingriffen von UFOs in den irdischen Luftverkehr kam. Der Vorfall am Bremer Flughafen ist bei weitem kein Einzelfall. Im Gegensatz zu Deutschland werden solche Zwischenfälle in Ländern wie Chile aber weitaus ernster genommen.

Quelle

Das Rätsel der fliegenden Sphären

Mysteriöse Lichtbälle und metallische Kugeln füllen den Himmeln und den Erdorbit. Was steckt hinter dem Phänomen der Orbs? Handelt es sich um plasmabasierte Lebensformen oder außerirdische Sonden? Oder sind gar beide Antworten zutreffend? Und sind diese Phänomene für Kornkreise verantwortlich?

Die Philip Corso-Täuschung

von Joe Doe

1947 soll bei Roswell ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt sein, einige Zeugen sprachen sogar von zwei. Nun liegt es nahe, dass das US-Militär die geborgene Technologie für sich ausbeutete. Ehemalige Area 51-Mitarbeiter wie Robert Lazar bestätigten dies.

Was Philip Corso (1915-1998) jedoch behauptete, geht um einiges weiter. Mikrochips, Glasfaserkabel, Kevlar und Nachtsichtgeräte sollen ihm zufolge auf Alientechnologie basieren. Dumm nur, dass die Entwicklung dieser Technologien und Werkstoffe sehr gut dokumentiert ist und Aliens dabei keine Rolle spielen. Die ersten Nachtsichtgeräte gab es sogar schon vor 1947 in Nazideutschland, also vor dem Roswell-Absturz.

Es mag zwar möglich sein, dass einige Technologien wie Mikrochips mittels außerirdischer Hilfe optimiert wurden, doch geht es in Area 51 eher um Technologien wie Antigravitation, freie Energie und hochmoderne Waffentechnologien. Darüber schwieg Philip Corso jedoch. Stattdessen schmälerte er den menschlichen Erfindungsgeist.

Zwar ist Corsos Militärkarriere belegt, doch schmückte er diese stark aus. Es handelte sich bei ihm wohl um einen bezahlten militärischen Desinformanten, der echte Zeugen wie Robert Lazar lächerlich machte, indem er leicht widerlegbare Behauptungen aufstellte. Das erklärt auch, warum er im Gegensatz zu Lazar nie bedrängt wurde. Hinzu kommt, dass sich Corso als Verantwortlicher für die technologische Revolution feierte, was für ein ziemliches großes Geltungsbedürfnis spricht.

Die virtuelle Spielwiese der Nephilim

In der Welt der PC-Spiele sind die Nephilim ebenso präsent wie in der Film- und Musikindustrie. Beginnen wir mit den okkulten Beispielen.

Die „Darksiders“-Reihe hält sich dabei nicht unbedingt an die Bibel, da die Nephilim in Gestalt der vier apokalyptischen Reiter daherkommen und obendrein aus einer Verbindung zwischen Engeln mit Dämonen hervorgegangen sind.

Darksiders Nephilim Reiter

In „Devil may cry“ verhält es sich ähnlich. Auch hier sind die Nephilim Mischwesen zwischen Engeln und Dämonen. Da die meisten Dämonen aber gefallene Engel sind und für Gottes Engel eigentlich kein Bedarf nach einer Paarung mit ihren gefallenen Brüdern besteht, macht das Ganze wenig Sinn. Dass gefallene Engel Menschenfrauen begehren scheint da schon weitaus logischer.

Devil may cry Nephilim

In der „Diabolo“-Reihe tauchen die Nephilim ebenfalls auf, werden aber Nephalem genannt. Der Name dieser Computerspiele verrät indes deren diabolischen Inhalt.

Diabolo Nephalem

In „Tomb Raider: The Angel of Darkness” muss sich sogar Lara Croft mit einem Nephilim rumschlagen.

Tomb Rider Nephilim

Kommen wir zum Schluss noch zu den Science Fiction spielen, die sich an die Prä-Astronautik orientieren. Auch in dieser Kategorie gibt es ein paar fulminante Fehlgriffe. So sind die Nephilim in „Wing Commander: Prophecy“ eine insektoide Spezies, was so ziemlich am weitesten von der Realität entfernt sein dürfte.

Wing Commander Nephilim Cruiser

Musik für Nephilim

Die Fields of the Nephilim sind nicht die einzige Band, die dem Riesengeschlecht huldigt. Insbesondere in der Black- und Death Metal-Szene gibt es einige, denen sehr an den Söhnen der gefallenen Engel gelegen ist.

Behemoth besingen z.B. „The Nephilim Rising“. Die Single stammt von einem Album mit dem passenden Namen „Demigod“ (deutsch „Halbgott“). Auf dem Cover ist eine geflügelte Kreatur abgebildet, die wohl einen Nephilim darstellen soll. Musikalisch klingen Behemoth wie grunzende Dämonen.

Behemoth - Demigod Nephilim

Ähnlich abartig klingen die Singles „Nephilim“ von Pantokrator sowie „Nephilim“ von Incised. In einem Schweinestall wird weniger gegrunzt. Direkt ruhig ist dagegen „Nephilim“ von Katatonia, wobei hier wieder ein Engelswesen das Cover ziert.

Katatonia Fallen Angel

So viel zu den Metal-Bands. Gänzlich andere Töne schlägt dagegen die japanische Band Abingdon Boys School mit ihrer „Nephilim“-Single an. Ihr Riesenskelett ist allerdings gephotoshopt.

Abingdon Nephilim Skeleton

Abingdon Nephilim School

Zum Schluss wären da noch AFI mit “The Nephilim”. Auf dem Albumcover wartet aber nur ein Friedhofsengel aus Stein.

AFI Friedhofsengel

Fields of the Nephilim

Die bekannteste Band, die Bezug auf die Nephilim nimmt, trägt diese gleich im Namen. Die Fields of the Nephilim wurden 1983 in Stevenage (Hertfordshire, GB) gegründet und orientierten sich beim Outfit zunächst an den Sisters of Mercy, was ihnen den Ruf einer Kopie einbrachte. Im Gegensatz zu den Sisters integrierten die Fields of the Nephilim allerdings schon früh offen okkulte Elemente wie Chaosmagie, Hermetik, Schamanismus und natürlich die Nephilimlegende in ihre musikalischen Werke.

Carl McKotz

1991 trennte sich der Sänger Carl McCoy, dessen auffälliges Outfit eine Mischung aus Italowestern und Endzeitszenario darstellt, vom Rest der Band. Während sich die verbliebenen Fields of the Nephilim mit ihrem neuen Sänger Andy Delany schnell ihrem neuen Projekt Rubicon zuwendeten, gründete McCoy sein Soloprojekt The Nefilim.

Ende der 1990er sollte es zu einer Wiedervereinigung der ursprünglichen Band kommen, doch letztendlich rauften sich nur Carl McCoy und Bassist Tony Pettitt zusammen, um 2000 die Single „One more Nightmare“ herauszubringen. Nachdem das Label, bei dem die Band unter Vertrag stand, 2002 das Demo-Album „The Fallen“ ohne McCoys Einverständnis auf den Markt brachte, trennte dieser sich vom Label. 2005 rief McCoy schließlich die Fields of the Nephilim mit neuer Besetzung erneut ins Leben und brachte das Album „Mourning Sun“ heraus.

So viel zur Bandgeschichte der Fields of the Nephilim, die inzwischen wieder regelmäßig auf Tour gehen und dabei auch häufig auf Festivals zu Gast sind. Interessant sind vor allem die Symbole der Band und seit einigen Jahren benutzen sie ein besonders einschlägiges, welches u.a. auf ihrem Live-Album „Ceremonies“ zu finden ist. Welch treffender Titel, denn ihre Konzerte sind nichts anderes als okkulte Zeremonien im Schatten des allsehendes Auges.

Nephilim Ceremonies

Bei den Fields of the Nephilim zeigt sich wieder einmal, dass dies nicht das Auge Gottes ist. Immerhin sind sie keine christliche Band. Im Gegenteil zitieren sie den Öfteren Aleister Crowley und widmen sich der Chaosmagie. Obgleich einige ihrer Lieder musikalisch sehr gelungen sind, strotzen die Texte nur so vor entsprechendem Gedankengut. Aufgrund der Fülle an okkulten Inhalten beschränken wir uns an dieser Stelle jedoch auf einige Höhepunkte, die Bezug auf die Nephilim sowie antike Geschichte nehmen.

Auf einem ihrer frühsten Alben, „Burn the Fields“ von 1985, findet sich gleich ein entsprechender Titel. So heißt es in „Back in Gehenna“:

“From Gehenna to here
A release of sin
It’s become our lair
We! The Nephilim”

“Von der Gehenna nach hier
Eine Freisetzung von Sünde
Es ist unsere Zuflucht geworden
Wir! Die Nephilim“

Gehenna ist nebenbei bemerkt die jüdische Bezeichnung für Hölle. Also genau der Richtige Zufluchtsort für Nephilim, denen namentlich gleich das komplette Album „The Nephilim“ von 1988 gewidmet ist.

1990 erschien dann das Album „Elizium“, was offensichtlich eine andere Schreibweise von Elysium ist.

Elizium

Auf diesem Album beschäftigen sich gleich zwei Lieder mit dem antiken Reich der Sumerer. Zum einen wäre dies „Sumerland“ und zum anderen „Wail of Sumer“. In Letzterem schließt sich dabei der Kreis zu Elysium, denn gleich zu Beginn es heißt:

“You can see the earth
We’re high here”

“Du kannst die Erde sehen
Wir sind hier hoch oben”

Die Anunna werden dabei zwar nicht namentlich erwähnt, doch scheinbar folgt die Band den gängigen Theorien der Prä-Astronautik über den Ursprung der Nephilim.