Apollo 20 – Der schlechteste Hoax aller Zeiten

Von Joe Doe

Nach den interessanten Begebenheiten um die Apollo-Missionen und insbesondere die 6 Mondlandungen kommen wir nun zu einem Hoax der Extraklasse: Die Apollo 20-Mission. Die Videos dazu geistern schon eine ganze Weile durchs Internet. Dabei muss man sich ernsthaft fragen, wie angeblich echte Aufnahmen einer geheimen Apollo 20-Mission an die Öffentlichkeit gelangt sein sollen, wenn nicht einmal die geheimen Aufnahmen der anderen sieben öffentlichen Missionen geleakt werden konnten?

Ein weiteres Detail, welches die Geschichte schon von vorn herein als Fake entlarvt, ist die Nummerierung. Die letzte offizielle NASA-Mission war die Apollo 17. Was ist also mit den Nummern 18 und 19? Zählen können die Macher dieses Hoax offenbar nicht.

Politisch haben sie ebenfalls keine Ahnung. Zwar gab es durchaus hin und wieder geheime Absprachen und sogar Zusammenarbeit der Amerikaner mit den Sowjets, aber eine gemeinsame Mondmission? Noch dazu mit dem Ziel, außerirdische Technologie zu bergen? In diesem Punkt wäre dann wohl doch jede Nation sich selbst am nächsten gewesen. Und mal ehrlich: Warum sollten die Astronauten Filmmaterial verschwenden, indem sie minutenlang auf stümperhaft mit Klebeband befestigte Missionsabzeichen zoomen?

Richtig schlimm wird es dann aber beim Videomaterial. Das gestrandete Raumschiff sieht aus wie ein verzierter Kugelschreiber und die Schnitte bei der Landung sind so offensichtlich, dass es sich schon fast nicht mehr lohnt, der Sache auch nur eine weitere Minute Aufmerksamkeit zu schenken.

Leider geht es dann doch noch weiter. Denn in dem Raumschiff sollen die Apollo 20-Astronauten, die man übrigens nie zu Gesicht bekommt, eine tiefgekühlte Alienfrau entdeckt haben. Der Kadaver sieht nach ganz schlechtem Kino aus und roch wahrscheinlich auch so. Immerhin hat die Requisite Hühnerbeine im Gesicht und Popel in der Nase.

Als wäre das nicht schon grottig genug, unterstellen die Macher dieser Freakshow, dass es bei der NASA keinerlei Sicherheitsvorkehrungen gibt. Die Apollo-Astronauten mussten damals alle vorsorglich in Quarantäne, um sicher zu gehen, dass sie nicht irgendwelche eventuellen Mondmikroben oder von der Erde mitgebrachte und im Weltraum mutierte Viren einschleppen. (Salmonellen werden z.B. im Weltraum um einiges aggressiver.) Die vermeintliche Alienleiche wird dagegen ohne Umschweife mitgenommen und in der Landefähre untersucht. Die Verantwortlichen tragen nicht einmal Handschuhe!

Zu guter Letzt hätten wir dann noch eine Ruinenstadt auf dem Mond. Die war auf den Luftaufnahmen des gestrandeten Raumschiffs jedoch gar nicht zu sehen. Vom Boden aus wirkt sie denn auch eher wie ein Mattepainting oder Modellfoto, an dem die Kamera langsam hochfährt. Welcher Astronaut würde denn schon minutenlang den Boden filmen, wenn vor ihm eine außerirdische Stadt liegt?

Weiterhin fällt auf, dass die Leute hinter der Kamera (man kann diese ja nicht einmal als „Astronautendarsteller“ bezeichnen) keine Aufnahmen von ihrem Mondspaziergang gemacht haben. Also auch keine Nahaufnahmen vom Alienraumschiff oder der Ruinenstadt. Offenbar waren die lumpigen Missionsabzeichen viel interessanter, sodass man mit dem übrigen Filmmaterial sparsam umgehen musste.

Dieser Hoax ist dermaßen schlecht inszeniert, dass man nur den Kopf darüber schütteln kann, wie viele tiefgläubige Fans er hat. Aber einige glauben ja immer noch an die Echtheit des Santilli-Films. Die Realität sieht indes völlig anders aus und ist obendrein noch wesentlich spektakulärer. Die NASA hat nämlich keine verlassenen Wracks auf dem Mond entdeckt, sondern äußert aktive Stützpunkte.

Geheimnisvoller Mond – Was verheimlicht uns die NASA?

von Joe Doe

Der Mond ist seit jeher geheimnisumwittert. Viele Mythen und Legenden ranken sich um den Trabanten der Erde. Einige sind wahr, andere sind völliger Unsinn.

Mond

Eine besonders abstruse Theorie über die Entstehung des Mondes vertritt Dieter Bremer. Zwar sind die von ihm zitierten Hinweise auf eine antike Raumstation (Elysium/Atlantis) durchaus bemerkenswert, aber wie bei der Zerstörung einer solchen Station mit einem Durchmesser von ca. 20 Kilometern der Erdmond mit einem Durchmesser von rund 3476 Kilometern entstanden sein soll, ist mehr als fragwürdig.

Es gibt zwar durchaus verschiedene Theorien über seine Entstehung, von denen die des Zusammenstoßes der jungen Erde mit einem marsgroßen Protoplaneten die Favorisierte ist. Doch das Alter des Mondes ist unstrittig. Er muss bereits in der Frühphase dieses Sonnensystems entstanden sein, da seine Oberfläche noch zahlreiche Einschlagsspuren des letzten großen Bombardements zeigt, welches vor etwas 3,8 bis 3,2 Milliarden Jahren stattfand. Während auf der Erde solche Spuren durch Plattentektonik und Erosion größtenteils verschwunden sind, ist der ausgekühlte Mond, der kaum einen Hauch von Atmosphäre besitzt, in diesem Punkt statisch. Der Mond kann also auf keinen Fall erst vor ca. 12.500 Jahren entstanden sein, als Atlantis schätzungsweise unterging.

Die Einschlagskrater widerlegen auch gleich die nächste krude Theorie, welche von Esoterikern wie David Icke („Die Mond-Matrix“) und Christopher Knight („Wer baute den Mond?“) verbreitet wird. Demnach sei der Mond ein künstlich geschaffenes Raumschiff, ähnlich dem Todesstern aus „Star Wars“. Als Beweis wird ein angeblicher Funkspruch der Apollo 11 herangezogen, der Mond hätte wie eine Glocke vibriert, als die Landefähre aufschlug. Es ist jedoch nahezu unmöglich, seriöse Quellen dazu zu finden.

Auf der anderen Seite gibt es genügend seriöse Beweise und Berechnungen, die die Theorie des hohlen Mondes widerlegen. Fragen werden lediglich von neuerem Fotomaterial Raumfahrtagenturen aufgeworfen, welches Löcher im Mondboden zeigt. Dabei handelt es sich allerdings um uralte eingebrochene Lavaröhren und nicht um Belüftungsschächte. Der Mond besteht zweifelsohne aus Gestein und wir distanzieren uns ausdrücklich von allen kruden Verschwörungstheorien, die behaupten, er sei ein von Darth Reptilous erbauter Todesstern.

Wesentlich realistischer sind dagegen außerirdische und geheime irdische Basen auf dem Mond. Auf zahlreichen NASA-Aufnahmen gibt es verschwommene Flecken, obwohl die Bilder sonst gestochen scharf sind. An den betreffenden Stellen wurde zweifelsfrei herumretuschiert. Mehr noch: Trotz dieser Manipulation sind einige Anomalien erkennbar, die auf künstliche Strukturen hinweisen. Darunter ein spitzes Gebilde, welches kilometerweit in die Höhe ragt und unmöglich auf natürlichem Wege entstanden sein kann.

Die retuschierten Aufnahmen sind die Smoking Gun. Zudem haben bereits NASA-Whistleblower wie Donna Hare berichtet, dass die US-Raumfahrtbehörde bis heute sehr fleißig darin ist, UFO’s von Satellitenaufnahmen zu entfernen.

Quelle

Sgt. Karl Wolfe, der in den 1960ern für die US-Airforce am Lunar Orbiter Projekt in Langley Field arbeitete, ging auf der gleichen Pressekonferenz sogar noch einen Schritt weiter und bestätigte, dass die NASA bereits in der Mitte dieses Jahrzehnts auf der Rückseite des Mondes eine Alienbasis entdeckt hat.

Laut Angaben von Insidern, UFO-Entführungsopfern und Remote Viewern sollen die Basen den Grey gehören. Das würde durchaus Sinn machen, denn da der Mond für eine Umdrehung genauso lange braucht wie für einen Umlauf um die Erde, dreht er uns immer dieselbe Seite zu. Die Rückseite des Mondes eignet sich daher perfekt, um etwas vor den neugierigen Augen der Hobbyastronomen zu verbergen.

Da die NASA bereits vor der ersten Mondlandung 1969 von den außerirdischen Aktivitäten auf unserem Trabanten wusste, lässt das die Apollo-Missionen in einem völlig neuen Licht erscheinen. Haben die Fernsehzuschauer damals wirklich echte Live-Bilder vom Mond gesehen?

Einige vermeintliche Fehler in den Aufnahmen wurden unlängst widerlegt. So konnten die Astronauten sehr wohl trotz Handschuhen den Fotoapparat bedienen, da dieser eine Spezialanfertigung war. Das Überblenden von Passkreuzen auf der Kameralinse ist indes ein ganz natürlicher Effekt. Außerdem: Warum sollte man diese selbst bei einem Fake erst nachträglich einfügen und an allen hellen Stellen vergessen?

Dann wäre da noch die Flagge, die gar nicht weht, sondern nur ein Metallnetz hat und sich nach dem Ausvibrieren nicht ein Millimeter mehr bewegt hat. Viel weiter wollen wir in der an dieser Stelle aber nicht gehen. Die meisten Argumente für eine gefakte Mondlandung halten einer genauen Betrachtung nicht stand.

Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Argumente daneben liegen. So stellt sich z.B. die Frage, wer die Starts der Mondlandefähren von der Mondoberfläche aus gefilmt hat? Haben die einen Mann dort zurück gelassen? Okay, die Astronauten hätten eine Kamera zurücklassen können, die die Bilder automatisch weitersendet. Doch warum zum Teufel folgt die Kamera der Bewegung der Landefähre? War die NASA so sehr darauf versessen, spektakuläre Bilder zu produzieren, dass man völlig vergaß, dass die Bilder auch Sinn ergeben müssen?

Es gibt noch mehr solche Ungereimtheiten, die eine nähere Betrachtung verdienen würden.

Die Frage, die sich daraus ergibt, lautet, ob die NASA überhaupt Menschen auf den Mond geschickt hat? Die Spuren der Apollo-Missionen sind jedenfalls noch auf dem Mond zu finden. Also ja, die Amerikaner waren zweifelsohne auf dem Mond. Doch warum hat man die Apollo-Aufnahmen zumindest teilweise gefälscht? Vielleicht um etwas zu verbergen, weshalb die NASA wirklich sechs Apollo Missionen auf die Mondoberfläche geschickt hat? (Nicht eingerechnet die Apollo 13 Mission, die fehlschlug.)

Die NASA hat definitiv etwas auf dem Mond zu verbergen. Und dazu zählen nicht nur die Freimaurerflaggen, die die Apollo-Astronauten neben den US-Flaggen auf dem Mond gehisst haben. Immerhin trauten sich bereits drei Apollo-Veteranen mit UFO-Geschichten an die Öffentlichkeit. Gordon Cooper sprach jedoch nur von einer UFO-Sichtung, welche er während seiner Dienstzeit beim Militär auf der Erde hatte. Edgar Mitchell beschäftigt sich derweil vor allem mit Roswell. Nur Edwin „Buzz“ Aldrin sprach tatsächlich von einer UFO-Begegnung während der Apollo 11-Mission.

Viel interessanter ist, was die Herren uns nicht erzählen. Warum sollte z.B. Ed Mitchell ständig von einer Art galaktischen Föderation reden, obwohl er laut eigenen Aussagen nie Kontakt zu Außerirdischen hatte? Woher nimmt er dann sein Wissen, von dem er offensichtlich absolut überzeugt ist? Man merkt: Im hohen Alter werden die Herren redselig, doch sie sind nach wie vor an ihren Verschwiegenheitseid gegenüber der NASA und den Freimaurern gebunden.

Seit den bemannten Missionen gab es bisher offiziell nur noch unbemannte Mondsonden. Doch Gerüchten zufolge soll es ein schwarzes Raumfahrtprogramm geben, welches einen amerikanischen Stützpunkt auf dem Mond betreibt. Details darüber sind freilich nicht bekannt.

Vor einigen Jahren geisterte jedoch eine Meldung durch das Internet, dass die Basis den Namen „Prometheus“ trug und von unbekannten Aliens überrannt worden sein soll, die wie Schilfrohr aussehen. Diese Meldung schaffte es sogar auf die Webseite der Degufo, verschwand jedoch nach der Neugestaltung der Homepage. Inzwischen findet man leider keinerlei Informationen mehr zu diesem Thema, womit der Fall zu den X-Akten gelegt werden kann. Der Mond bleibt also weiterhin ein Rätsel.

Peru lässt staatliche UFO-Untersuchungstelle wieder aufleben

Die Luftstreitkräfte von Peru lassen ihre 2001 gegründete UFO-Untersuchungsstelle „Departamento de Investigación del Fenómeno Anómalo Aérea“ (zu Deutsch: Forschungsabteilung für anomale Phänomene im Luftraum) oder kurz DIFAA wieder aufleben, nachdem diese zwischenzeitlich aus verwaltungstechnischen Gründen auf Eis gelegt worden war.

Neben Astronomen und Soziologen stehen der der peruanischen staatlichen UFO-Forschung auch Archäologen zur Verfügung. Na wenn da mal nicht die Prä-Astronautik gefragt ist. Wie bereits andere lateinamerikanische Länder mit staatlichen UFO-Foschungsbehörden (darunter Ecuador, Chile, Argentinien uvm.) geht auch Peru sehr offen mit dem Thema um.

Quelle

Deutschland vertritt indes das exakte Gegenteil. Die Bundesregierung kämpft weiter für die Geheimhaltung um jeden Preis. Dabei könnte Deutschland bald das letzte Land auf Erden sein, welches die Existenz von UFOs dermaßen erbittert leugnet. Während also hierzulande weiter Menschen wegen ihrer UFO-Sichtungen ausgelacht werden, lacht schon bald die ganze Welt über Deutschland.

Bundesregierung will Freigabe deutscher UFO-Akten verhindern

Die Bundesregierung verschwendet derzeit massiv Steuergelder, um die Freigabe einer UFO-Ausarbeitung der wissenschaftlichen Dienste des Bundestags zu verhindern.

Angenommen, die Ausarbeitung käme zu dem Schluss, dass alle UFO’s auf Fehldeutungen irdischer Flugobjekte und Naturphänomene zurückzuführen sind, wozu dann dieser Aufwand? Was steht wirklich in diesen Dokumenten? Was ist offenbar so brisant, dass die Regierung eine Freigabe mit allen Mitteln (vor allem Steuermitteln) verhindern will? Und warum zum Teufel hat die Mehrheit der Wähler bei der letzten Bundestagswahl für eine Regierung gestimmt, die so vehement gegen Transparenz ist und die Menschen belügt?

Quelle

Robert Dean: Die geheime UFO-Studie der NATO

von Joe Doe

Robert Dean zeigt im folgenden Vortrag einige spektakuläre Bilder diverser Raumfahrtbehörden, die eine rege Betriebsamkeit in unserem Sonnensystem zeigen.

Die Apollo-Missionen wurden offenbar stetig von UFOs begleitet. Einige der Mutterschiffe im Mondorbit haben eine unfassbare Länge von 5 Meilen. Zum Vergleich: Das ist die Größe der Babylon 5-Station. In den Ringen des Saturns sollen sogar künstliche Objekte von der Masse eines kleinen Mondes herumfliegen.

Der Mars ist ebenfalls sehr interessant. Auf ihm wurden künstliche Strukturen fotografiert und von einem russischen Orbiter angeblich eine unterirdische Stadt in der Größe von Chicago entdeckt.

Es stellt sich allerdings die Frage, woher Robert Dean diese brisanten Fotos hat, wenn sie denn echt sind? Bisher schafften es nur einige UFO-Aufnahmen der frühen Space Shuttle-Missionen an die Öffentlichkeit, als diese noch live im Fernsehen übertragen wurden. Eine Praxis, die man daraufhin sehr schnell einstellte.

Was Robert Dean hingegen in seinem Vortrag präsentiert, hätte wohl einige andere schon längst unter die Erde gebracht. Da er eine lange Karriere im Militär vorzuweisen hat, könnte Dean also durchaus ein bezahlter Desinfo-Agent sein. Sind die Bilder also echt? Und wenn ja, will die NASA vielleicht, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen?

Immerhin verbreitet Dean den Mythos, dass keine der Spezies, die uns besuchen, feindlich sei. Gehen wir also einmal davon aus, dass die Bilder möglicherweise authentisch sind. Sollte es sich dabei jedoch um Schiffe der Grey, Reptiloiden oder Mantis handeln, wären sie viel mehr beängstigend als faszinierend.

Wenn Dean behauptet, es gäbe keine Anzeichen für deren Feindseligkeit, lügt er definitiv. Zwar gab er in einem anderen Interview zumindest schon mal die extradimensionale Herkunft einiger dieser Kreaturen zu. Aber nichts von dem, was er über deren Intentionen sagt, entspricht auch nur annähernd der Wahrheit. Okay, die Besucher verarbeiten uns nicht zu „Hundesfutter“. Aber was sollten sie auch mit „Hundefutter“? Sie brauchen uns als Reptilienfutter!

Apollo-Astronaut Ed Mitchell über das „große Bild“

Ed Mitchell gehört zu den Weltraumpionieren, die relativ offen über die außerirdische Präsenz auf der Erde reden.

Sonderlich spektakulär fallen seine Worte jedoch nicht aus. Denn leider spricht er nur über UFO-Ereignisse aus zweiter Hand und gibt lediglich die offizielle Version seiner Apollomission wieder. Von daher ist die folgende Rede eher öde.

Zudem propagiert er in anderen Reden den New Age-Müll von unseren angeblichen „Raumbrüdern“, die uns gerne in die „galaktische Gemeinschaft“ aufnehmen würden. Diese Behauptungen, für die er keinen einzigen Beweis vorlegen kann, benutzt er dann natürlich, um die Notwendigkeit einer geeinten Welt (Globalisierung) heraufzubeschwören. Kein Wort verliert er dagegen über negative, extradimensionale Aliens. Ebenso kein Wort über das, was die NASA wirklich auf dem Mond entdeckt hat. Als Freimaurer weiß er einfach, worüber er die Klappe zu halten hat.

Ein Patzer unterläuft ihm in der folgenden Rede dann aber doch. Er spricht von der „ersten weltraumfahrenden Zivilisation unserer Zeit“ (bei ca. 10 min.). Also gab es schon einmal eine raumfahrende Zivilisation in der Vergangenheit? Vielleicht Atlantis?